
Der Werbekreis Glehn Aktiv hat seine Präsentation im Web komplett überarbeitet. Der Verbund Glehner Firmen und Einzelhändler greift dabei auf ein Bildangebot zurück, das Glehn aus einer, für viele unbekannten Perspektive zeigt. Zur Zeit befindet sich die Seite noch im Aufbau, zeigt aber wo es hingehen soll. Ein Blick lohnt sich in jedem Fall schon jetzt. >>
B230: Ausbau verzögert sich um Wochen
Täglich rollen mehr als 10.000 Fahrzeuge über die zwölf Meter breite Straße. Seit Juli wird sie saniert und verschlankt. Montag sollten die Arbeiten beendet sein. Das funktioniert nicht: Straßen.NRW will jetzt Mitte Dezember fertig werden…
Den vollständigen Artikel aus der NGZ vom finden sie hier. >>
Glehner Schützen bestellen Sicherheitsdienst fürs nächste Fest
Als Sternsinger Gutes tun und gegen Kinderarbeit kämpfen
Test: Den Fußball einmal „blind“ erleben
150. Geburtstag
Eines der schönsten Glehner Gebäude feiert in diesen Tagen seinen 150. Geburstag. Das heutige Technologiezentrum an der Hauptstraße 74 wurde dereinst als Kloster errichtet und hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
Im Jahr 1867 wurde das Gebäude von den „Armen Dienstmägden Jesu Christi zu Glehn“ errichtet. Im Laufe der Zeit wurde es als Schule für Mädchen, Nähschule, Kleinkinder-Bewahrschule und Krankenhaus genutzt. Auch der Autor dieser Zeilen erblickte in diesem Haus das Licht der Welt. Bevor das heutige Technologiezentrum im Jahre 1986 einzog, diente das Gemäuer noch als Altenheim.
Nach umfangreiche Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten innen wie außen strahlt das Backsteingebäude mit der angrenzenden St. Josefhauskapelle aus dem Jahre 1888 und der kleinen Parkanlage eine besondere Atmosphäre aus.
Auf der Internetseite des TZG finden Sie eine ausführliche Auflistung zur Geschichte des Hauses. >>
Stadt stellt Pläne für Körschgens Weide vor
Glehn-online ist wieder da.
Die Webseite „Glehn-online“ war viele Jahre ein gern besuchter Blog im Internet. Der bisherige Betreiber Hubert-Wilhelm Domröse betreute die Seite über viele Jahre, bevor sie im Sommer 2017 geschlossen wurde.
Nicht nur Domröse selbst sondern auch viele Glehner und Menschen, die sich für unser Dorf interessieren, haben diesen Schritt sehr bedauert. Die Seite hatte sich als das Informationsportal in Glehn ihren Platz verdient. Die Lücke wollte wieder geschlossen werden.
Ein Anfang ist gemacht
Wie Sie nun sehen, sind wir wieder da. Etwas moderner und an die heutigen Gegebenheiten wie Tablet und Mobiltelefone angepasst, präsentiert sich „Glehn-online“ mit altbewährten Inhalten und Informationen rund um unser Dorf. Ein Anfang ist gemacht und viele weitere Themen sollen folgen.
Ihre Mitarbeit ist gefragt
Sie haben Ideen oder möchten sich sogar aktiv an „Glehn-online“ beteiligen? Nur zu, wir freuen uns über jeden Mithelfer. Sprechen Sie uns einfach an. >>
Anna-Lena und Peter Böhmer